„Ideal für zielorientierte junge Menschen“

Den Kooperationsvertrag unterschrieben (vorne, von links) Prof. Dr. Harald Danne, Annette Greilich und Norbert Müller. Über die Vereinbarung freuten sich auch (hinten, von links) Holger Volkwein, Stefanie Kruppa und Prof. Dr. Bernd Galinski von StudiumPlus sowie die Schülerinnen Nadine Mocco, Jennifer Rustler und Yvonne Janzen.

Gießener Anzeiger vom 02.01.2014

GIESSEN (red). Die dualen Hochschulstudien der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM), „StudiumPlus“ und die Friedrich-Feld-Schule in Gießen werden in Zukunft zusammenarbeiten – das wurde kürzlich mit einem Kooperationsvertrag besiegelt. Im Rahmen dieser Kooperation sollen die Schüler auch die Gelegenheit bekommen, in das duale Studium schon während der Schulzeit „hineinzuschnuppern“, heißt es in einer Pressemitteilung.

„Wir sind der Überzeugung, dass Schüler so schnell wie möglich erfahren sollten, wie ihre Perspektiven für die Zukunft aussehen könnten“, sagte Schulleiterin Annette Greilich bei der Vertragsunterzeichnung. Die Schüler eines Beruflichen Gymnasiums seien praxisorientiert geprägt und somit sei „StudiumPlus“ für sie die perfekte Lösung. „StudiumPlus ist ideal für zielorientierte junge Menschen, die zügig studieren und sich zugleich in einem Unternehmen bewähren wollen“, betonte auch der Leitende Direktor Prof. Harald Danne. Kleine Gruppen und intensive Betreuung sorgten für eine sehr geringe Abbrecherquote. Das Frühstarterprogramm gebe den Schülern zudem die Möglichkeit, schon vorab auszutesten, was im Studium auf sie zukommt.

Zwei Module in zwei Semestern sollen angeboten werden, unter anderem Wirtschaftsinformatik. Die Schüler müssen drei Samstage und drei Ferientage investieren, bei erfolgreicher Teilnahme bekommen sie „Credit Points“, die sie bei einem späteren Studium einbringen können – das heißt, sie müssen dieses Modul dann nicht mehr belegen. „Dass sie sich ihre Leistungen im Frühstarterprogamm anrechnen lassen können, ist für unsere Schüler sehr reizvoll“, ist Greilich überzeugt. Und Holger Volkwein, Schulformleiter für das Berufliche Gymnasium, wies darauf hin, dass seine Schüler schon mit Themen wie Rechnungswesen oder Controlling vertraut sind. Deshalb sei ein nahtloser Übergang ins duale Studium gewährleistet.

Wer bei „StudiumPlus“ studiert, ist an der Hochschule immatrikuliert und hat zugleich einen Vertrag mit einem der Partnerunternehmen – das Unternehmen zahlt dem Studierenden auch ein Gehalt. Neben dem Frühstarterprogramm beinhaltet der Kooperationsvertrag auch Informationsveranstaltungen über „StudiumPlus“ an der Schule und den regelmäßigen Austausch der Lehrenden.

„StudiumPlus ist die perfekte Lösung“ – Kooperationsvertrag mit der Friedrich-Feld-Schule in Gießen

Gießen. PM 09.12.2013 Die dualen Hochschulstudien der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM), StudiumPlus und die Friedrich-Feld-Schule (FFS) in Gießen werden in Zukunft zusammenarbeiten – das wurde jetzt mit einem Kooperationsvertrag besiegelt. Im Rahmen dieser Kooperation sollen die Schülerinnen und Schüler auch die Gelegenheit bekommen, in das duale Studium schon während der Schulzeit „hineinzuschnuppern“.

„Wir sind der Überzeugung, dass Schüler so schnell wie möglich erfahren sollten, wie ihre Perspektiven für die Zukunft aussehen könnten“, sagte Schulleiterin Annette Greilich bei der Vertragsunterzeichnung. Die Schüler eines Beruflichen Gymnasiums seien praxisorientiert geprägt und somit sei StudiumPlus für sie die perfekte Lösung.

„StudiumPlus ist ideal für zielorientierte junge Menschen, die zügig studieren und sich zugleich in einem Unternehmen bewähren wollen“, sagte der Leitende Direktor von StudiumPlus, Prof. Dr. Harald Danne. Kleine Gruppen und intensive Betreuung sorgen für eine sehr geringe Abbrecherquote. Das Frühstarterprogramm gebe den Schülern die Möglichkeit, schon vorab auszutesten, was im Studium auf sie zukommt.

Zwei Module in zwei Semestern sollen angeboten werden, unter anderem Wirtschaftsinformatik. Die Schüler investieren zwar drei Samstage und drei Ferientage und bekommen bei erfolgreicher Teilnahme Credit Points, die sie bei einem späteren Studium einbringen können – das heißt, sie müssen dieses Modul dann nicht mehr belegen. „Dass sie sich ihre Leistungen im Frühstarterprogamm anrechnen lassen können, ist für unsere Schüler sehr reizvoll“, sagte Greilich. Und Holger Volkwein, Schulformleiter für das Berufliche Gymnasium an der FFS, wies darauf hin, dass seine Schüler schon mit Themen wie Rechnungswesen oder Controlling vertraut sind, weshalb ein nahtloser Übergang ins duale Studium gewährleistet sei.

Das freute auch Norbert Müller, der als Vorstandsvorsitzender des CompetenceCenter Duale Hochschulstudien die 581 Partnerunternehmen von StudiumPlus vertrat. Diese haben sich die Förderung qualifizierten Nachwuchses auf die Fahnen geschrieben. Wer bei StudiumPlus studiert, ist an der Hochschule immatrikuliert und hat zugleich einen Vertrag mit einem der Partnerunternehmen – das Unternehmen zahlt dem Studierenden auch ein Gehalt. Eine Perspektive, die die drei Schülerinnen, die an der Veranstaltung teilnahmen, sehr interessant fanden.

Neben dem Frühstarterprogramm beinhaltet der Kooperationsvertrag auch Informationsveranstaltungen über StudiumPlus an der Schule und den regelmäßigen Austausch der Lehrenden. Auch prüfe man, ob erbrachte Schulleistungen in einem Studium anerkannt werden können, sagte Prof. Dr. Bernd Galinski, Geschäftsführender Direktor von StudiumPlus. Die ersten Schritte wurden schon vor der Unterzeichnung des Vertrags unternommen, nun sollen weitere folgen – und die Vertragspartner waren sich einig, dass die Zusammenarbeit zwischen StudiumPlus und der Friedrich-Feld-Schule eine dauerhafte sein sollte.

Nähere Informationen zu StudiumPlus unter www.studiumplus.de.